Ukraine Mine Action Conference UMAC2024: Positive Sicherheitsbilanz: Am Donnerstag und Freitag, 17. und 18. Oktober 2024, fand in der EHL Hospitality Business School die Ukraine Mine Action Conference UMAC2024 statt. Die Kantonspolizei Waadt, die Stadtpolizei Lausanne und fedpol ziehen eine positive Sicherheitsbilanz.
Die Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) und der EHL sowie die getroffenen Massnahmen haben zum reibungslosen Ablauf dieser internationalen Konferenz beigetragen. Es wurden keine besonderen Probleme festgestellt.
In der Nacht auf Montag, 14. Oktober 2024, ist in einem Wohngebäude an der Kantonsstrasse in Visp ein Brand ausgebrochen.
Zwei Personen kamen dabei ums Leben.
Am 12. September 2024 kam es in der Orientierungsschule Goubing in Siders erneut zu einer Bombendrohung.
Wie erste Ermittlungen ergaben, handelte es sich wiederum um einen Fehlalarm.
Heute gegen 12.45 Uhr brach in einer Lagerhalle eines Unternehmens in Vétroz ein Feuer aus.
Aufgrund der potenziell schädlichen Beschaffenheit der brennenden Produkte wurde das Gebiet evakuiert. Eine Person erlitt eine Rauchvergiftung.
Am Morgen des 24. Juli 2024 öffneten Angestellte einer Versicherungsgesellschaft in Martinach einen Briefumschlag, der ein Pulver unbekannter Art enthielt.
Die Kantonspolizei Wallis hat Ermittlungen eingeleitet.
Nach dem Waldbrand vom 17. Juli vergangenen Jahres in Bitsch/Riederalp nahm die Staatsanwaltschaft des Kantons Wallis in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei die Ermittlungen zur Brandursache auf.
Ende Juni 2024 wurden diese abgeschlossen und die Ergebnisse dazu liegen vor.
Die seit Donnerstag gefallenen Niederschläge sowie die Schneeschmelze und die Sättigung der Böden veranlassten das kantonale Führungsorgan (KFO), am Freitag für die Rhone und die Seitenflüsse im ganzen Kanton die Alarmstufe auszurufen. Für die Rhone wurde der Höchststand des Hochwassers nach Mitternacht in der Nacht von Freitag auf Samstag erreicht. Ein Abfluss von 819 m3 pro Sekunde wurde zum Beispiel um 02.00 Uhr morgens in Branson erreicht. Seitdem hat der Fluss mit dem Rückgang begonnen, aber die Wassermengen sind immer noch sehr hoch und es gilt, weiterhin erhöhte Wachsamkeit walten zu lassen. In den Seitenflüssen ist der Rückgang ebenfalls im Gange, aber er verläuft relativ langsam und es werden im Laufe des Tages noch Gewitter erwartet.
Aus diesen Gründen werden die Alarmstufe für die Rhone und die Seitenflüsse sowie die besondere Lage aufrechterhalten.