Die Einsatzzentrale der Kantonspolizei Wallis wurde am Morgen darüber informiert, wonach ein Mann in Naters einen Gemeindepolizisten mit einem gefährlichen Gegenstand bedroht hat.
Die Einsatzkräfte sind vor Ort.
In der Nacht vom 11. auf den 12. März 2025 wurde in einem Hotel in Verbier ein Raubüberfall verübt.
Die Täterschaft ergriff im Anschluss die Flucht. Die Suche sowie die Ermittlungen sind im Gange.
Die Kantonspolizei Wallis zieht eine positive Sicherheitsbilanz der Fasnacht 2025, die ohne grössere Zwischenfälle verlief.
Dank einer verstärkten Polizeipräsenz konnte im gesamten Kanton ein hohes Sicherheitsniveau gewährleistet werden.
Eine Studie des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) beleuchtet die Hintergründe von Tötungsdelikten mit Schusswaffen im häuslichen Bereich in der Schweiz. Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 26. Februar 2025 über die Ergebnisse informiert. Die Untersuchung zeigt, dass es sich bei den Tatpersonen fast ausschliesslich um Männer handelt, mehrheitlich sind es Schweizer im Alter von über 60 Jahren. Besonders gefähr-det sind Schweizer Frauen der gleichen Altersgruppe. Zudem zeigt die Studie, dass Informationen zu Legalität und Herkunft der Schusswaffen oft fehlen.
Schusswaffen spielen bei Tötungsdelikten in der Schweiz eine wichtige Rolle. Während der Gebrauch von Schusswaffen bei Tötungsdelikten in den letzten drei Jahrzehnten insgesamt zurückgegangen ist, fiel der Rückgang im häuslichen Bereich deutlich geringer aus. Die Studie im Auftrag des EBG analysiert die Hintergründe dieser Tötungsdelikte mit Schusswaffen in der Schweiz.
Nach 18-monatigen Ermittlungen hat die Kantonspolizei Wallis unter der Leitung der Staatsanwaltschaft und des Jugendgerichts einen Drogenring aufgedeckt, der seit mehr als drei Jahren in Siders aktiv war.
Rund 30 Personen, darunter auch Minderjährige, wurden festgenommen, da sie am Handel mit über 2 Kilogramm Kokain und mindestens einer halben Tonne Haschisch beteiligt waren - eine Rekordmenge im Wallis.
Die Kantonspolizei zieht Bilanz über die Silvesternacht, die unter anderem von zwei grösseren Ereignissen in Saas Fee und einem Brand in Siders geprägt war.
In Zusammenarbeit mit den Regional-, Stadt- und Gemeindepolizeien war die Kantonspolizei während des gesamten Neujahrsabends auf dem gesamten Kantonsgebiet sichtbar und sicherheitsrelevant präsent. Die Einsatzkräfte konzentrierten sich besonders auf die Tourismusregionen sowie auf die Verkehrssicherheit.
Abermals geht im Wallis ein perverser Pferdequäler um.
In der Nacht auf Samstag, den 26. Oktober 2024, wurden in Baltschieder mehrere Pferde brutal gequält und im Vaginalbereich verletzt.
Krawalle vom 27. Juli 2024 vor dem Spiel FC Sion - FC Lausanne-Sport in der Umgebung des Stadions Tourbillon, zwei Mitglieder einer Gruppe von Ultras aus Sitten verhaftet.
Am 27. Juli 2024, in der Vorspielphase, verliess eine Gruppe von Sittener Ultras in der Nähe des Stadions Tourbillon den üblichen Weg zum Stadion, um sich mit den Fans des FC Lausanne-Sports zu prügeln.
Am 31. August 2024 fand im Stade de Tourbillon ein Meisterschaftsspiel zwischen dem FC Sitten und dem FC Basel statt.
Vor dem Spiel kam es im Zentrum von Sitten zu Auseinandersetzungen. Eine Person wurde verletzt und musste hospitalisiert werden. Ein junger Walliser wurde während des Fanmarsches der Basler Fans zum Stadion ebenfalls angegriffen.
Am 22. Juni 2024 kam es in und um eine Diskothek in Martigny zu drei tätlichen Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Gruppen.
Unter den Beteiligten befanden sich auch Minderjährige. Bei einer dieser Auseinandersetzungen wurde eine Stichwaffe eingesetzt.
Am 18. Mai 2024 zog die „Alchemy Tattoo Expo“ in Conthey mehr als 200 Mitglieder der „Hells Angels“ an. Die vor Ort von der Walliser Kantonspolizei festgelegten Bedingungen wurden eingehalten.
Es kam zu keinen Zwischenfällen mit Ausnahme von Provokationen zwischen zwei rivalisierenden Banden auf der Autobahn A9 auf dem Rückweg von der Veranstaltung.
Mit einem Total von 522 558 Straftaten gemäss Strafgesetzbuch (StGB) wurden 2023 im Vergleich zum Vorjahr 14,0% mehr Straftaten polizeilich registriert. Die Zunahme ist insbesondere auf die Vermögensstraftaten (+17,6%) zurückzuführen, welche bereits das zweite Jahr in Folge zugenommen haben.
Ein Anstieg wurde auch bei der digitalen Kriminalität verzeichnet (+31,5%). Wie bereits im vergangenen Jahr wurden 2023 erneut mehr schwere Gewaltstraftaten (+5,9%) registriert. Bei den beschuldigten Personen gab es einen Anstieg um 4,3%. Dies geht aus der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.
Zum zweiten Mal in Folge ist die Zahl der registrierten Straftaten in der Schweiz gestiegen. Im vergangenen Jahr meldeten die Schweizer Polizeikorps dem Bundesamt für Statistik 522'558 Straftaten.
Dies entspricht einer Zunahme von 14% gegenüber dem Vorjahr, die vor allem auf die Zunahme der Vermögensdelikte zurückzuführen ist. Auch im Bereich der Digitalen Kriminalität ist eine deutliche Zunahme der Straftaten zu verzeichnen (+31.5%).
Am Freitagabend, den 2. Februar 2024, kam es im Rahmen des Drachenausbruchs in Naters zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Besuchern.
Dabei wurden drei Personen leicht verletzt, die mutmasslichen Täter konnten festgenommen werden.
Das Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur (DGSK) schickt den Vorentwurf der Revision des Gesetzes über häusliche Gewalt (GhG) in die Vernehmlassung.
Dieser Vorentwurf ist einerseits darauf ausgerichtet, die häusliche Gewalt im Wallis besser zu bekämpfen, indem den Empfehlungen aus dem Evaluationsbericht von 2021 Folge geleistet wird und andererseits, indem im Wallis im Rahmen der kantonalen Zuständigkeiten die Istanbul-Konvention umgesetzt wird.
Am Dienstag, 21. November 2023, wurde eine Frau in Brig von einem unbekannten Mann tätlich angegangen. In den sozialen Medien kursierten in der Folge diverse Warnmeldungen.
Die Ermittlungen der Kantonspolizei Wallis führten zur Anhaltung einer tatverdächtigen Person.
Am 16. August 2023 wurde eine Frau in Uvrier angegriffen. Zwei mutmassliche Täter wurden vor Ort von der Kantonspolizei angehalten.
Das Opfer musste hospitalisiert werden.