Rega-Einsätze

Schweizerische Rettungsflugwacht / Rega: Anspruchsvolle Einsätze am Wochenende

Die Rettungshelikopter der Rega waren am Wochenende über 60 Mal für Menschen in Not in der Luft. Am Sonntag waren die Crews der Einsatzbasen Zweisimmen, Sion und Zürich bei besonders anspruchsvollen Einsätzen in Jaun (FR) und Wald (ZH) im schwierigen Gelände gefordert.

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37 Patienten pro Tag - Hilfe der Rega auch im 2023 häufig gefragt

Die Dienste der Schweizerischen Rettungsflugwacht Rega waren auch im Jahr 2023 sehr gefragt. Die Einsatzzentrale organisierte rund 21'000 Einsätze. Im Durchschnitt halfen die Rega-Crews 37 Patientinnen und Patienten pro Tag. Sowohl die Rettungshelikopter als auch die Ambulanzjets waren fast so häufig in der Luft wie im Rekordjahr 2022.

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Schweiz: Sirenen und Alertswiss werden am 07. Februar 2024 getestet

Am Mittwoch 7. Februar 2024 findet in der ganzen Schweiz der jährliche Sirenentest statt. Mit dem Test werden die rund 5000 Sirenen periodisch überprüft, damit sie im Ereignisfall zuverlässig alarmieren. Zum Test gehören Meldungen via die Alertswiss-App. Anlässlich des Sirenentests lanciert das BABS zusätzliche Sprachversionen für den Notfallplan.

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Schweizerische Rettungsflugwacht rückte über Neujahr mehr als 220-mal aus

Nach intensiven Weihnachtstagen war die Rega auch über das verlängerte Neujahrs-Wochenende gefordert. Vom 30. Dezember 2023 bis und mit 2. Januar 2024 standen die Rega-Crews über 220-mal für Menschen in Not im Einsatz. Auch die drei Ambulanzjets der Rega waren auf der ganzen Welt für Patientinnen und Patienten in der Luft.

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Grand-Combin VS: Italiener (†42) stürzt beim Bergsteigen 600 Meter in den Tod

Am Sonntag, den 25. Juni 2023, stürzte ein Bergsteiger am Grand-Combin de Valsorey in den Tod. Gegen 05:00 Uhr verliessen drei Bergsteiger die Valsoreyhütte, um den Grand-Combin de Valsorey zu erreichen. Beim Aufstieg zum Gipfel stürzte einer von ihnen im nordwestlichen Couloir über 600 Meter in einen Schneehang.

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Rega-Einsatz für 8-jähriges Mädchen nach Schlangenbiss auf Schulreise

Die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega stand gestern Donnerstagnachmittag, 15. Juni, für ein achtjähriges Kind im Einsatz. Es war auf der Schulreise in der Nähe von Balsthal (SO) von einer giftigen Schlange gebissen worden.

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Rega-Einsätze am Pfingstwochenende

Die Hilfe der Schweizerischen Rettungsflugwacht Rega war über das Pfingstwochenende rund 130 Mal gefragt. Die Rega-Crews standen nicht nur für Menschen mit akuten Erkrankungen, für verunfallte Freizeitsportler und nach Verkehrsunfällen im Einsatz. In Not geratene Berggänger erforderten Einsätze mit der Rettungswinde – dies auch nach Einbruch der Dunkelheit. Rund 130 Einsätze organisierte die Helikopter-Einsatzzentrale der Rega vom Samstag bis Pfingstmontag schweizweit. Am häufigsten wurde die Rega für akut erkrankte Menschen alarmiert, welche auf die medizinische Hilfe aus der Luft und den raschen, schonenden Transport in ein Spital angewiesen waren. Das mehrheitlich schöne Wetter lockte die Menschen nach draussen – sowohl auf die Strasse wie auch in die Natur. Zum Einsatzspektrum über Pfingsten gehörten deshalb auch Verkehrsunfälle, verunfallte Freizeitsportler wie Mountainbiker und Gleitschirmpiloten, aber auch in Not geratene Berggängerinnen und Berggänger.

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Mehr als 150 Rega-Einsätze über Ostern

Die Rega stand am Osterwochenende von Karfreitag bis Ostermontag rund 150 Mal im Einsatz. Ob bei der Evakuation von blockierten Personen in der Eiger-Nordwand oder nach Unfällen im unwegsamen Gelände: Besonders gefragt war die Zusammenarbeit zwischen den „Rettungsspezialisten Helikopter“ des Schweizer Alpen-Club SAC und den Rega-Crews.

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Saas-Fee VS: Grosslawine am Alphubel verschüttet mehrere Personen

Am Samstag, 8. April 2023 löste sich im Gipfelbereich des Alphubels eine grosse Lawine. Mehrere Personen wurden durch die Lawine verschüttet. Bis zum jetzigen Zeitpunkt konnten die Rettungskräfte 9 Personen aus der Lawine mit leichten bis mittelschweren Verletzungen bergen. Die Suche nach weiteren möglichen Verschütteten wurde eingestellt. Im Moment gibt es keine Hinweise auf weitere Vermisste im Gebiet des Lawinenniedergangs.

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