Abermals geht im Wallis ein perverser Pferdequäler um.
In der Nacht auf Samstag, den 26. Oktober 2024, wurden in Baltschieder mehrere Pferde brutal gequält und im Vaginalbereich verletzt.
Nun ist der Sommer doch noch gekommen. Die aktuell hohen Temperaturen führen schnell zu Hitze im Auto, was für Mensch und Tier lebensgefährlich sein kann. In der prallen Sonne heizt sich ein Auto sehr schnell auf bis zu 80 Grad auf. Der TCS gibt Tipps rund um das Thema Hitze im Auto für Verbrenner und E-Fahrzeuge.
Die meisten Leute unterschätzen, dass es bei sengender Sonne im Auto schon nach wenigen Minuten extrem heiss und für Mensch und Tier kritisch werden kann. Lässt man ein Auto in der prallen Sonne stehen, kann es sich bereits nach wenigen Minuten auf bis zu 50 Grad erwärmen und nach einer Stunde können die Temperaturen sogar bis zu 80 Grad erreichen. Aussentemperaturschwankungen und ändernde Sonneneinstrahlung können ein Fahrzeug zusätzlich erwärmen. Der Aufenthalt im Auto wird ab 40 Grad Celsius gefährlich.
Die Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere (DJFW) zieht Bilanz über die Präsenz und die Regulierung des Wolfs im Wallis. 2023 wurden im Kanton 71 Wölfe formell identifiziert, darunter 52 neue Individuen.
Von der DJFW wurden 13 Rudel, davon 10 mit Reproduktion, gezählt. Im gesamten Kantonsgebiet kam es zu 150 Wolfsangriffen. Dabei wurden 401 Nutztiere gerissen.
Am 17. Januar 2024 wurde die Kantonspolizei Wallis über ein Bild eines abgetrennten Hundekopfes, welches in den sozialen Medien kursiert, informiert.
Die Abklärungen der Kantonspolizei haben ergeben, dass es sich bei dem toten Hund um eine belgische Schäferhündin handelt.
Aufgrund der Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht von WWF, Pro Natura und BirdLife Schweiz betreffend drei Abschussbewilligungen für die Rudel von Hauts-Forts, Nanz und Le Fou-Isérables musste der Staatsrat Frédéric Favre anordnen, die proaktive Wolfsregulierung in den betroffenen Gebieten einzustellen.
Die Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere (DJFW) und das Bundesamt für Umwelt (BAFU) hatten festgestellt, dass alle Bedingungen für die Anordnung einer proaktiven Regulierung erfüllt waren, und zwar im Hinblick auf die revidierte Verordnung zum Bundesgesetz über die Jagd (JSV), die am 1. Dezember 2023 in Kraft getreten ist.
Nach der Zustimmung des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) hat Staatsrat Frédéric Favre entschieden, die proaktive Regulierung des Wolfes im Wallis umgehend anzuordnen.
Die Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere (DJFW) und das BAFU haben festgestellt, dass alle Bedingungen für die Anordnung einer proaktiven Regulierung erfüllt sind, und zwar in Bezug auf die revidierte Verordnung zum Bundesgesetz über die Jagd (JSV), die am 1. Dezember 2023 in Kraft treten wird.
Das Departement für Sicherheit, Institutionen und Sport (DSIS) hat eine kantonale Strategie zur proaktiven Regulierung des Wolfs erstellt.
Damit setzt es die neue Verordnung über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel (JSV) um, die am 1. Dezember 2023 in Kraft treten wird.
Die kantonale Wildhut hat im Rahmen der von Staatsrat Frédéric Favre am 4. September 2023 erteilten Abschussbewilligung am 14. September 2023 in der Region Ferpècle-Arolla einen einzelnen Wolf erlegt.
Der Abschuss ist innerhalb des bewilligten Bereichs erfolgt.
Nach Erhalt der Zustimmung des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) hat Staatsrat Frédéric Favre die Regulierung des Wolfsrudels Region Nanz angeordnet.
Gemäss der Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere (DJFW) und dem BAFU sind alle Voraussetzungen nach der revidierten Verordnung zum Bundesgesetz über die Jagd (JSV) für die Anordnung einer Regulierung erfüllt.
Der Vorsteher des Departements für Sicherheit, Institutionen und Sport (DSIS), Frédéric Favre, hat den Abschuss eines Wolfs in der Region Ferpècle - Arolla angeordnet.
Das Grossraubtier hat elf Nutztiere, darunter ein Rind, auf einer geschützten landwirtschaftlichen Nutzfläche (LN) und auf zwei nicht zumutbar schützbaren Alpen getötet.
Die kantonale Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere (DJFW) hat heute beim Bundesamt für Umwelt (BAFU) ein Gesuch für die Regulierung des Rudels in der Region Nanz eingereicht.
Der Antrag konnte gestellt werden, nachdem Fotos die Anwesenheit von zwei Welpen zeigten, was die Reproduktion des Rudels in der Region bestätigt.
Die kantonale Wildhut hat im Rahmen der von Staatsrat Frédéric Favre am 17. August 2023 erteilten Abschussbewilligung am 22. August 2023 auf der Bortelalp in der Region Brigerberg-Ganter einen einzelnen Wolf erlegt.
Der Abschuss ist innerhalb des bewilligten Bereichs erfolgt.
Der Vorsteher des Departements für Sicherheit, Institutionen und Sport (DSIS), Frédéric Favre, hat den Abschuss eines Wolfs auf der Bortelalpe in der Region Brigerberg-Ganter angeordnet.
Das Grossraubtier hat 7 Nutztiere auf einer nicht schützbaren Alpe getötet. Damit sind gemäss der revidierten Verordnung zum Bundesgesetz über die Jagd (JSV), die am 1. Juli 2023 in Kraft getreten ist, die Voraussetzungen für die Anordnung eines Abschusses erfüllt. Die Bundesverordnung erlaubt den Abschuss eines Einzelwolfs, wenn dieser innerhalb von vier Monaten mindestens sechs Schafe oder Ziegen getötet hat.
Professionelle Wildhüter haben am 19. Juli 2023 im Gebiet Nufenen im Goms einen einzelnen Wolf erlegt.
Grundlage dafür war die Abschussbewilligung, die Staatsrat Frédéric Favre am 1. Juli 2023 erteilt hatte. Der Abschuss erfolgte innerhalb des bewilligten Perimeters.
Nach der kühleren Wetterphase steigt das Thermometer in den nächsten Tagen wieder auf über 20 °C.
Die Stiftung TBB Schweiz ruft dazu auf, weder Tiere noch Menschen selbst bei milden Aussentemperaturen und Sonnenschein im Auto zu lassen – auch nicht für kurze Zeit.
Die Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere und die Dienststelle für Landwirtschaft präsentieren die Bilanz der Auswirkungen der Wolfspräsenz im Kanton Wallis im Jahr 2022. 51 Wölfe wurden formell identifiziert.
Bei 139 Angriffen wurden 415 Nutztiere gerissen. Fast 2,5 Millionen Franken wurden für den Herdenschutz auf den Alpen investiert.